Für Elektroautos ist die Zeit noch nicht reif – wer sofort etwas für die Umwelt tun möchte, fährt mit Autogas

Sprit gibt es nicht an der Tankstelle, sondern aus der Steckdose. Statt Auspuffgasen ein leichtes Surren. Kein Feinstaub, sondern saubere Luft. – Hört sich erst mal gut an. Aber hinter der Fassade sieht es anders aus: Kohle- oder Atomstrom. Verdeckte CO2-Emissionen. …

Brühl. – Sprit gibt es nicht an der Tankstelle, sondern aus der Steckdose. Statt Auspuffgasen ein leichtes Surren. Kein Feinstaub, sondern saubere Luft. – Hört sich erst mal gut an. Aber hinter der Fassade sieht es anders aus: Kohle- oder Atomstrom. Verdeckte CO2-Emissionen. Unwirtschaftliche Energiegewinnung. Und jede Menge Probleme – angefangen bei der Batterieleistung über die Reichweite bis hin zu den extrem hohen Anschaffungskosten für den Autokäufer.

Wer sofort etwas für die Umwelt tun möchte, sollte sich nach einer sinnvollen Alternative umsehen. Und die heißt immer öfter: Autogas. Nach den neuesten Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes waren Anfang 2011 knapp 420.000 LPG-Fahrzeuge in Deutschland zugelassen – 13,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

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