Mobilitätspyramide 2010: Kein “weiter so”!

Steigende Benzinpreise, Krankheiten durch Bewegungsmangel und Ölkatastrophen wie im Golf von Mexiko zeigen, dass wir nicht weitermachen können wie bisher. Es ist notwendig, die eigene Mobilität auf den Prüfstand zu stellen. Dafür wurde die Mobilitätspyramide entwickelt.

Ein Flug ans Meer, eine Spazierfahrt mit dem Motorrad oder eine Jogging-Runde im Park – das sind Momente, in denen wir uns aktiv für Mobilität entscheiden, wenn wir Genuss oder Ausgleich suchen, Abschalten oder Neues kennenlernen wollen. Doch die meiste Zeit des Alltags nehmen wir sie nicht bewusst wahr – oder aber als notwendiges Übel:  wenn wir zur Arbeit fahren, zum Einkaufen, die Kinder zum Musikunterricht bringen oder das Bad putzen. All diese Aktivitäten können unter dem Begriff „Mobilität“ zusammengefasst werden. Und viel zu oft werden sie passiv ausgelebt: im Auto, im Bus oder im Zug.

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